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Bericht Bundesliga & Landesliga Veröffentlicht am: 10.11.2021   Autor: von Namentlicher Verfasser

1. Bundesliga: Mit dem Titelverteidiger „Das Wien St. Veit“, Vizemeister Raika Rapid Feffernitz und Maria Saal startete die 1. Bundesliga mit drei Kärntner Klubs in die neue Spielsaison. St. Veit und Feffernitz hatten das Handycap, dass sie auf ihre absoluten Topstars verzichten mussten, da diese zeitgleich beim Grand Swiss in Riga im Einsatz waren. Maria Saal musste am Samstag und Sonntag auf Markus Ragger verzichten, da dieser ein Engagement in der Tschechischen Liga bei Novi Bor hatte.

Maria Saal nach 4 Runden auf Rang 4, siegte gegen Feffernitz und Hohenems mit 4:2 und gegen Grießkirchen mit 3,5:2,5. St.Veit fuhr drei Siege mit 3,5:2,5 ein gegen Grießkirchen, Ottakring und Fürstenfeld, lediglich gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Jenbach zog man mit 4:2 den kürzeren. Feffernitz siegte gegen Pamhagen mit 5:1 und gegen Hohenems mit 4:2. Niederlagen setzte es gegen Maria Saal mit 4:2 und „Angstgegner“ Grießkirchen mit 3,5:2,5. Die nächsten 4 Runden werden vom 24. bis 25. März 2022 in der Blumenhalle in St. Veit ausgetragen.

Frauen Bundesliga:
Die ersten zwei Runden wurden so wie auch bei den Herren im Novapark in Graz ausgetragen. Im Duell der beiden Kärntner Klubs in der Startrunde, setzte sich SV „Grafik & Druck Knapp“ St.Veit gegen „Kärntner Stubn“ Rapid Feffernitz mit 2,5: 1,5 durch. Gegen Lienz am zweiten Spieltag erreichten die Herzogstädter ein 2:2 Unentschieden. Feffernitz rang Dornbirn nach der Auftaktniederlage gegen St. Veit ein 2:2 ab. Lienz spielte auch im zweiten Wettkampf gegen Schach ohne Grenzen aus Tirol 2:2 Unentschieden. Weiter geht es im Jänner mit zwei Runden in Lienz.

Landesliga
Die fünfte Runde brachte doch einige Überraschungen. Der große Favorit kam gegen ASKÖ Finkenstein mit 6,5:1,5 gehörig unter die Räder. Spitzenreiter Post kam gegen Sparkasse Feldkirchen über ein 4:4 nicht hinaus. Mit demselben Ergebnis trennte sich SK Feistritz-Paternion gegen SC Hermagor. SGS Spittal besiegte den Favoriten „Die Klagenfurter mit 5,5:2,5 und entfernte sich damit aus den Abstiegsrängen. Wolfsberg besiegte im Derby Schachmaty Ruden mit 5:3.  Im Spitzenspiel der Runde siegte SV Raika Rapid Feffernitz gegen Maria Saal mit 4,5:3,5. Feffernitz ist somit das einzige Team, welches alle Wettkämpfe gewonnen hat und punktgleich mit einem Spiel weniger als Post SV Klagenfurt auf dem 2. Platz liegt. Magistrat Klagenfurt war diese Runde spielfrei.

Helmut Löscher

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