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1.Bundesliga - St.Veit stürmt an die Tabellenspitze. Veröffentlicht am: 28.03.2022   Autor: von Namentlicher Verfasser

Vom 24. – 26. März machte die 1. Bundesliga bei ihrer zweiten Station Halt in St.Veit, wo die Runden 5 – 8 ausgetragen wurden.

Jenbach kam mit 2 Punkten Vorsprung auf die Verfolger Fürstenfeld, Ottakring, Maria Saal und St.Veit in die Herzogstadt. Gleich am 1. Spieltag kamen die Tiroler zu einem glücklichen 3:3 Unentschieden gegen Maria Saal, Feffernitz besiegte den Tabellenzweiten Fürstenfeld mit 3,5: 2,5 und die Hausherren aus St.Veit besiegten Schlusslicht Bregenz mit 5,5:0,5. Am zweiten Spieltag wurde eine Doppelrunde ausgetragen und der Leader Jenbach kam gegen Feffernitz zu einem mehr als glücklichen 3,5:2,5 Erfolg, Maria Saal besiegte Ottakring mit 3,5:2,5 und St.Veit besiegte Götzis mit demselben Ergebnis. In der darauffolgenden 7. Runde siegten die Herzogstädter gegen Absam mit 3,5:2,5, Maria Saal gegen Bregenz endete mit einem 5:1 Erfolg der Domstädter und Feffernitz trennte sich mit Ottakring mit einem 3:3 Unentschieden.

Am letzten Spieltag siegte Maria Saal 4:2 gegen Götzis, Feffernitz mit 5:1 gegen Bregenz und St. Veit feierte den 4. Sieg in Folge gegen Hohenems. Da Tabellenführer Jenbach gegen Fürstenfeld eine empfindliche 4,5:1,5 Niederlage einstecken musste, Übernahm der Titelverteidiger aus St.Veit erstmals in dieser Saison die Tabellenführung mit einem Punkt Vorsprung vor Jenbach und Maria Saal. Feffernitz liegt auf Rang 5. Beim Finale in Bad Tatzmannsdorf vom 23.-26.April treffen die Titelverteidiger aus St.Veit noch auf den Absteiger Pamhagen sowie auf Maria Saal und SV Raika Rapid Feffernitz. Die Chancen das der Titel auch heuer wieder in St.Veit oder Maria Saal landet stehen gut.

2.Bundesliga Mitte.

Hier scheinen die Würfel gefallen zu sein, Während St.Veit 2 alle drei Partien gewinnen konnten, 4,5:1,5 gegen die Grazer Schachgesellschaft, 6:0 im Kärntner Derby gegen Admira Villach und 5:1 gegen Gleisdorf und damit den Klassenerhalt geschafft hatte, muss Admira Villach nach den drei Niederlagen gegen UNION Ansfelden, dem 6:0 gegen St.Veit und dem 4:2 gegen die Grazer Schachgesellschaft wohl in der kommenden Saison wieder in der Kärntner Liga zu Werke gehen. Mit dem verbundenen Abstieg der Admiraner, müssen auch in der Kärntner Landesliga drei Mannschaften absteigen, ASV Linz wird mit ihren absoluten Topstars der Titel nicht mehr zu nehmen sein, und in dieser Besetzung sind die Linzer auch in der 1. Bundesliga zu favorisieren.

Frauen Bundesliga.

Hier haben die beiden Kärntner Klubs St.Veit und Kärntner Stubn Rapid Feffernitz einen wahrlich schweren Stand und finden sich auf den letzten beiden Tabellenplätzen. Während Feffernitz mit einem 2:2 gegen Tabellenführer Pamhagen für eine große Sensation sorgte und gegen den zweiten Wulkaprodersdorf mit 3,5:0,5 den kürzeren zog, konnten die Drautalerinnen am letzten Spieltag nochmals gegen Mayhofen/Zillertal ein 2:2 Unentschieden einfahren. St.Veit hingegen hatte ein Rabenschwarzes Wochenende und verlor 3:1 gegen Mayrhofen/Zillertal, 2,5:1,5 gegen Baden, und 4:0 gegen Schach ohne Grenzen. Damit übernahmen die Herzogstädter die rote Laterne. Das Finale der letzten beiden Runden findet gemeinsam mit der 1. Bundesliga in Bad Tatzmannsdorf  statt.

Helmut Löscher

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