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1.Bundesliga startet in Jenbach in die neue Saison! Veröffentlicht am: 07.11.2022   Autor: von Namentlicher Verfasser

Mit den dreien Kärntner Vertretern der letzten Spielsaison, Vizemeister SV-Das Wien- St.Veit, den letztjährigen dritten SC MPÖ Maria Saal und den fünften der letzten Saison SV Raika Rapid Feffernitz startet die 1. Bundesliga in die neue Saison, alle mit dem Ziel den Aufsteiger und Topklub ASV Linz bei dem alle seiner eingesetzten Spieler in der Weltrangliste unter den Top 70 zu finden sind, ein Bein zu stellen.

1.Bundesliga startet in Jenbach in die neue Saison!

Und gleich zum Auftakt gelang es den Herzogstädter den Linzern ein 3:3 Unentschieden abzuknöpfen, Feffernitz besiegte Schach ohne Grenzen mit 5:1 und Maria Saal, musste sich Fürstenfeld/Hartberg mit 2:4 geschlagen geben. In der zweiten Runde gelang Feffernitz beinahe den großen Favoriten wieder einen Punkt abzuknöpfen. Leider hat Feffernitz Nummer 1 GM Idani Pouya in einer totalen Gewinnstellung in extremer Zeitnot einen ungenauen Zug getätigt und so konnte sich Andre Esipenko durch ein Dauerschach ins remis retten und somit seinem Linzer Team einen knappen 3,5:2,5 Sieg bescheren.

Maria Saal verlor neuerlich gegen den amtierenden Meister Jenbach mit 4:2. Und St. Veit besiegte Fürstenfeld mit 3,5:2,5. In der dritten Runde kam es zum Schlagen Jenbach gegen St.Veit, wobei die Tiroler mit 4,5:1,5 die Oberhand behielten. Feffernitz besiegte Tschaturanga Wien mit 6:0 und den Maria Saaler Domstädter rund um GM Markus Ragger gelang mit einem 5,5:0,5 Kantersieg gegen Hohenems ein Befreiungsschlag. 

Am Schlusstag der vierten Runde konnte Feffernitz Fürstenfeld mit 4:2 bezwingen St.Veit siegte gegen Hohenems mit 4,5:1,5 und Maria Saal musste gegen Ottakring eine weitere Niederlage mit 3,5:2,5 hinnehmen.

Feffernitz liegt mit einem Punkt Rückstand hinter Meister Jenbach und Ottakring auf den dritten Platz noch vor den Starensemble ASV Linz. Rang 5 mit 5 Mannschaftspunkte St.Veit und Maria Saal findet sich mit nur 2 Mannschaftspunkten auf Rang 9 in der Tabelle und wird sich im laufe der Saison steigern müssen, um nicht den Anschluss ans Mittelfeld zu verlieren.

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In der Landesliga übernahm Schachmaty Ruden mit einem klaren 6,5:1,5 Erfolg gegen Post SV die Tabellenführung von Admira Villach, da die Admiraner gegen SC Hermagor mit 5,5:2,5 den Kürzeren zogen. Finkenstein besiegte Aufsteiger Suetschach Feistritz mit 5,5:2,5 und ist somit erster Verfolger. Mit demselben Ergebnis besiegte Wolfsberg Feldkirchen, Maria Saal schickte SGS Spittal mit 6,5:1,5 nachhause und Dolomitenbank Lienz trennte sich mit St.Veit mit einem 4:4 unentschieden.

- Helmut Löscher

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