Im Kampf um Platz zwei siegten „Die Klagenfurter“ mit 5,2:2,5 gegen SC Hermagor. St. Veit siegt gegen Dolomitenbank Lienz ebenfalls mit 5,5:2,5. Mit demselben Ergebnis setzt sich der Slowenische SV gegen die SGS Spittal durch. Feldkirchen als auch SC Wolfsberg vertrieben mit einem knappen 4,5:3,5 Sieg gegen Schachmaty Ruden, bzw. gegen bzw. Admira Villach das Abstiegsgespenst. Die SGS Spittal, benötigt somit in der gemeinsamen Schlussrunde unbedingt einen Sieg und muss auf Schützenhilfe hoffen, um der Relegation zu entkommen. Mal sehen ob ASKÖ Finkenstein als Meister, dieses male den Aufstieg in die zweite Bundesliga annehmen wird.
In der Unterliga, ist SV Raika Rapid Feffernitz das Maß aller Dinge. Der 10 Sieg in folge gegen SV Kötschach Mauthen fiel mit einem 6,5:1,5 wiederum sehr hoch aus. Im Kampf um Platz 2 konnte sich Post SV Klagenfurt im Derby gegen Magistrat mit 4,5:3,5 durchsetzen und steht zurzeit auf den Relegationsplatz für die Landesliga. Völkermarkt überfuhr das Tabellenschlusslicht Raiffeisen Klagenfurt mit 6,5:1,5 und Zugzwang Klagenfurt siegt über ASKÖ Finkenstein 2 mit 6:2 Nussdorf unterliegt zuhause Wölfnitz mit 5,5:2,5. Schachfreunde Villach, und Suetschach Feistritz trennen sich mit einem 4:4 Unentschieden. Feffernitz als feststehender Meister spielt kommende Saison in der Landesliga.
- Helmut Löscher