Der 17-jährige Gymnasiast Robert Rieger zählt zu den stärksten Jugendlichen Österreichs, untermauerte dies mit seiner Silbermedaille. „Robert blieb auch als einziger Spieler ungeschlagen, verpasste Gold um einen halben Zähler. Es war trotzdem ein schöner Erfolg für ihn“, so SK Volksbank Lienz’ Obmann Georg Weiler auch der Vereinshomepage zu entnehmen. Im Kader von „Neo-Jugendtrainer“ IM Robert Kreisl haben die zwei üblichen Verdächtigen somit ihre Medaillen abgeholt. 

Vom Rest hat noch Wolfgang Guetz überzeugt. Für den Asvö St. Veit-Jugendspieler war Rang acht ein stolzer Achtungserfolg in der U18. Eine Verbesserung um rund zehn Ränge zum Vorjahr. Damit lässt’s sich schon leben. Sein Auftaktverlust war auch ein bisschen seiner Anreise vom Schulausflug aus England geschuldet, wie man hören konnte. Es war dies sein übrigens sein einziger Verlust. Maria Krassnitzer, Schachmaty Ruden, wurde noch Achte in der U18. In der U16 haperte es derweil, Rang 14 von Christoph Opietnik, dem SC Die Klagenfurter, wird von ihm künftig definitiv noch verbessert werden. Florian Hribernig als 18. hat jedenfalls deutlich bessere Resultate in der Vergangenheit präsentiert. Aber immer kann’s halt nicht laufen ...